Baunscheidttherapie

Die Baunscheidttherapie zählt zu den Ausleitungsverfahren der Humoralmedizin.

Sie wird mittels einem sog. „Lebenswecker“ durchgeführt, welcher die oberste Hautschicht punktuell öffnet. Anschliessend wird ein spezielles, reizendes Öl aufgetragen, wodurch Quaddeln entstehen (wie bei einem Mückenstich), die dann leicht jucken. Nach einiger Zeit klingt die Reizung wieder ab.
Die Methode beruht auf dem Prinzip „Krankheitsstoffe“ aus dem Körper abzuleiten. So kommt es zu einer Art Umstimmung und Stimulierung des Organismus. 

 

Beispiele für Anwendungsbereiche

  • Akne
  • Hormonelle Störungen
  • virale Infekte
  • Arthrosen
  • Chronische Polyarthritis
  • Arthritiden
  • Rückenschmerzen, Ischialgie (auch akut)
  • Neuralgien
  • Leber-Gallenerkrankungen
  • Hypotonie
  • Migräne
  • Sodbrennen
  • rez. Nieren-/Blasenentzündungen
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Schlaflosigkeit

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