Homöopathie:

akute Homöopathie, Miasmatische Homöopathie, C4-Homöopathie

Das Wort „Homöopathie“ kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus „homoion“ (ähnlich) und „pathos“ (Leiden) zusammen.

 

Pflanzliche, mineralische und andere Substanzen werden nach dem "Ähnlichkeitsprinzip" als Heilmittel ausgewählt. Eine Krankheit wird mit demjenigen homöopathischen Mittel behandelt, welches beim gesunden Menschen ähnliche Beschwerden hervorrufen kann, wie sie der Patient aufweist.


So entwickelt man z.B. beim Schneiden frischer Zwiebeln Tränenfluss und Augenbrennen. Einem Patienten, der an einem Schnupfen erkrankt ist, der dieselben Symptome aufweist, wird u.U. das homöopathische Arzneimittel "Allium cepa" (Küchenzwiebel) verschrieben.

 

Allerdings wird in der homöopathischen Anamnese jeder Patient und jede Patientin als individuelle Persönlichkeit betrachtet. Das kann dazu führen, dass mehrere PatientInnen, welche - nach medizinischer Sicht - an derselben Krankheit leiden, möglicherweise aufgrund ihrer individuellen Symptome unterschiedliche Mittel erhalten.

 

Die Miasmatische Homöopathie berücksichtigt, dass jeder Mensch sogenannte "Miasmen" aus der Vergangenheit (Ahnen) mitbringt. Um chronische Krankheiten anzugehen, die sich innerhalb von mehreren Jahren gebildet haben, ist oft eine miasmatische Behandlung nötig, da der Akutzustand schon lange verlassen wurde. Chronische Krankheiten haben oft mit "Familiengeschichte" im weitesten Sinne zu tun. Gesundheitliche Belastungen, die über Generationen weitergegeben werden.

 

Die C4-Homöopathie ist die Homöopathie der Zukunft und eine Erweiterung von Hahnemanns Konzept. Nachdem Hahnemann vor allem in körperlichen, emotionalen und mentalen Bereichen gewirkt hat mit seinen potenzierten Mitteln, kommt bei der C4-Homöopathie die seelisch-spirituelle Ebene hinzu. Gerade in einer Zeit wo viele Menschen im seelischen Bereich Herausforderungen haben und auch um ihre Spiritualität wissen, ist diese Homöopathie sehr wirksam.

 

 

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